Annual Holiday Scam Alert: How to Protect Your Christmas from Fraudsters

During the holiday season, the rise in online shopping increases the risk of online fraud. Cybercriminals exploit the anticipation of package deliveries, often impersonating shipping companies through phishing attacks via email or SMS. These scams typically ask users to confirm personal information through deceptive links. Recognizing phishing attempts is crucial, as they can lead to data theft and malware infections. Users are advised to verify emails, report suspicious messages, and utilize official apps to protect themselves.

Die Gefahren von Online-Betrug in der Weihnachtszeit

Der Trend, Weihnachtsgeschenke online zu kaufen, hat sich in den letzten Jahren stark verstärkt. Dies ist wenig überraschend, denn der Komfort, nicht von Geschäft zu Geschäft hetzen zu müssen und dem Trubel in der Innenstadt zu entkommen, ist verlockend. Allerdings bringt dieser Komfort auch einige Risiken mit sich, insbesondere in Form von betrügerischen Aktivitäten.

Cyberkriminelle wissen genau, dass viele Menschen in der Vorweihnachtszeit gespannt auf ihre Pakete warten. Daher sind Nachrichten von Versanddienstleistern wie DHL, Hermes, DPD oder UPS via SMS oder E-Mail keine Seltenheit. Diese Betrüger geben sich als offizielle Vertreter der Versandunternehmen aus und versuchen, ahnungslose Käufer mit Phishing-Attacken in eine Falle zu locken.

Phishing-E-Mails erkennen

Es ist gut möglich, dass Sie bereits auf solche Betrugsversuche gestoßen sind. Häufige Vorwände sind etwa: ‘Ihr Paket konnte nicht zugestellt werden’, ‘Es muss eine Zollgebühr bezahlt werden’ oder ‘Bitte bestätigen Sie Ihre Adresse erneut’. Der vermeintliche Lösungsweg führt dabei immer zu einem externen Link, der auf eine gefährliche Website verweist, auf der persönliche Daten abgefragt werden.

Es kann schwierig sein, solchen Fallen zu entkommen. Dank künstlicher Intelligenz sehen gefälschte Nachrichten heutzutage oft täuschend echt aus und sind kaum von offiziellen Mitteilungen zu unterscheiden. Doch auch wenn die Fälschungen sehr realistisch wirken, gibt es weiterhin Anzeichen, die auf Phishing hinweisen.

Wie bereits angedeutet, werden Sie in der Regel aufgefordert, persönliche Daten zu bestätigen oder einzugeben. Zudem verwenden die Betrüger häufig die offiziellen Logos der Unternehmen in ihren E-Mails, jedoch nicht die offiziellen Absenderadressen. Wenn Ihnen der Absender verdächtig erscheint, sollten Sie die Nachricht erneut durchlesen. Trotz des Einsatzes von KI finden sich oft Rechtschreibfehler oder Ungereimtheiten in der Grammatik.

Um Ihnen zu helfen, Phishing-Nachrichten besser zu erkennen, haben wir einige Beispiele für Betrugsversuche zusammengestellt. Sollten Sie sich unsicher sein, ob eine E-Mail tatsächlich von einem Versandunternehmen stammt, können die Sicherheitstipps von Hermes, UPS oder DHL eine wertvolle Hilfe sein. Dort erhalten Sie weitere Informationen und können Vorfälle melden. Um Phishing-E-Mails zu vermeiden, empfehlen wir die Nutzung offizieller Apps wie Post & DHL, Hermes Paket oder UPS Mobile.

Wie Betrüger mit Phishing-Angriffen profitieren

Phishing wird im Internet genutzt, um echte Nutzerdaten zu sammeln. Diese Daten können monetarisiert werden, wenn E-Mail-Adressen, Namen und andere Informationen verkauft oder in kriminellen Foren geteilt werden. Mit den erlangten Daten können Cyberkriminelle auch gezielte zukünftige Phishing-Angriffe effektiver durchführen.

Zusätzlich enthaltene Anhänge und Links in schädlichen E-Mails können Malware oder Viren auf Ihren Computer einschleusen. Ignorieren Sie verdächtige E-Mails nicht einfach. Leiten Sie diese an die entsprechenden Stellen weiter und helfen Sie mit, zukünftige Phishing-Angriffe zu melden.

Seien Sie den Cyberkriminellen immer einen Schritt voraus. Phishing-E-Mails sind jedoch nicht die einzige Gefahr, die im Internet auf Sie lauert. Neben Betrugsversuchen gibt es zahlreiche Viren, Trojaner und Malware, die Ihren Computer infizieren können. Leider gehören Datenpannen ebenfalls zum digitalen Alltag. Unten finden Sie die fünf aktuellsten Artikel zum Thema ‘Betrugswarnungen’.

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