Spanish Royals Meet Olympians Following Second Visit to Disaster Zone

On November 13, King Felipe VI and Queen Letizia of Spain welcomed Olympians and Paralympians heading to the Paris 2024 Games at the Royal Palace in El Pardo. During the event, the couple engaged warmly with the athletes and acknowledged their courage and achievements. Additionally, Felipe highlighted the solidarity efforts of the sports community in response to recent flooding in Spain. The royal couple also participated in separate events addressing educational initiatives and military relief efforts related to the disaster.

Spanisches Königspaar empfängt Olympiateilnehmer in Madrid

Am Mittwoch, dem 13. November, empfing das spanische Königspaar Felipe VI. (56) und Letizia (52) die Teilnehmer der Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris in Madrid. Laut Berichten des britischen ‘Daily Mail’ schüttelten die beiden zahlreiche Hände, verteilten Küsschen und posierten für ein Gruppenfoto. Während der Veranstaltung unterhielten sich das Paar lächelnd und entspannt mit den Athleten.

Königliche Anerkennung für Sportler und Solidarität

Auf Instagram wurde über das Event berichtet: ‘Der König und die Königin empfingen die Olympioniken und Paralympioniken, die an den ‘Paris 2024′ Spielen teilnehmen werden, im königlichen Palast El Pardo, um ihnen zu ihren Erfolgen zu gratulieren.’ In seiner Rede hob der König ‘nicht nur den Mut, das Engagement und das Talent unserer Athleten in Paris hervor’, sondern dankte auch für die Solidaritätsarbeit, die die Sportwelt angesichts der schweren Überschwemmungen in Spanien geleistet hat. Felipe VI. betonte: ‘Wir leben in sehr schwierigen Zeiten, und ich möchte zusammen mit der Königin die Anstrengungen würdigen, die die Sportwelt insgesamt unternimmt, um den betroffenen Menschen in Valencia, Castilla-La Mancha und anderen Regionen zu helfen.’

Am Dienstag nahm das Paar an zwei sehr unterschiedlichen Veranstaltungen teil. Letizia traf sich in Madrid mit Vertretern der Organisation ‘Code.org’, um die Bedeutung der Informatikausbildung in Schulen zu erörtern. Felipe besuchte eine Militärbasis in Bétera in der östlichen Region Valencia, wo er sich mit Soldaten traf, die an den Hilfsmaßnahmen nach der Flutkatastrophe beteiligt sind.

Der Palast teilte auf Instagram Eindrücke von dem Besuch des Königs, der für das Event in Militäruniform erschien. Auch die Botschaft des Königs an die Militärangehörigen, die bei den Wiederaufbauarbeiten in den von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten helfen, wurde veröffentlicht. ‘Als Oberbefehlshaber wollte ich Ihnen die Anerkennung und den Stolz vermitteln, den ich als Spanier für unsere Streitkräfte empfinde. Vielen Dank, und setzen Sie Ihre Mission und Berufung fort’, erklärte Felipe in seiner Botschaft.

In einem weiteren Beitrag wurden mehrere Bilder veröffentlicht, die Felipe mit ernster Miene in verschiedenen Treffen mit Soldaten und Helfern zeigen. Nach dem Besuch der Militärbasis soll Felipe das Schiff ‘Galicia’, das im Hafen von Valencia vor Anker liegt, besucht haben, wo ‘mehr als 300 Militärangehörige an der Räumung von Straßen, Rettungsaktionen und humanitärer Hilfe nach den Stürmen beteiligt sind.’ Anschließend besuchte der König die Hauptlogistikbasis der spanischen Armee auf dem Messegelände von Valencia, ‘wo mehr als 2.500 Militärangehörige stationiert sind und Unterstützung sowie Wiederaufbauarbeiten in den von den Überschwemmungen betroffenen Gemeinden leisten.’

Wie mehrere Medien berichten, soll Felipe gegenüber Reportern vor Ort gesagt haben, dass er beabsichtigt, nächste Woche mit seiner Frau nach Valencia zurückzukehren. Bei einem Besuch in der stark von den Überschwemmungen betroffenen Region traf das Paar auf eine wütende Menge, die den Royals mangelnde Unterstützung vorwarf. Während des Ereignisses am 3. November in der Stadt Paiporta wurden sie mit Steinen, Schlamm und Stöcken beworfen und beleidigt. Das Paar zeigte daraufhin Verständnis für die Wut, und der König rief in sozialen Medien dazu auf, den Opfern ‘Hoffnung und die Gewissheit zu geben, dass der Staat insgesamt präsent ist.’

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