Major Letdowns of the NFL Season: Rodgers, 49ers, and Cowboys Struggle

The 2023 NFL season is closing, revealing significant disappointments among teams and stars. The San Francisco 49ers, once a Super Bowl contender, struggled with injuries and uninspired play, finishing last in their division. The Dallas Cowboys failed to live up to their “America’s Team” reputation, lacking a strong running game and facing internal discord. Aaron Rodgers’ tenure with the Jets turned chaotic after an Achilles injury, leading to management changes. Meanwhile, Kirk Cousins, after a promising start, has been benched in favor of rookie Michael.

Die größten Enttäuschungen der NFL-Saison 2023

Die reguläre NFL-Saison nähert sich ihrem Ende und bringt Klarheit in die Playoff-Rangliste. Doch einige Stars und ambitionierte Teams werden nicht dabei sein. Obwohl die NFL-Saison nur etwas mehr als vier Monate dauert, fühlt es sich an, als sei der Saisonstart eine Ewigkeit her. Viele Teams, die zu Saisonbeginn als Favoriten galten, haben schnell an Boden verloren. Hier sind die größten Enttäuschungen der Saison.

San Francisco 49ers: Vom Super Bowl zum Verlierer

Im Februar standen die 49ers noch im Finale gegen die Kansas City Chiefs, mussten sich jedoch erneut geschlagen geben. Die Enttäuschung war groß für Head Coach Kyle Shanahan und sein Team. Trotz einiger Unzufriedenheit unter den Stars, wie Wide Receiver Brandon Aiyuk, der mit einem Trade liebäugelte, blieb San Francisco eines der stärksten Teams der Liga. Doch vor dem letzten Spieltag stehen sie am Ende ihrer Division – die Saison ist zu einer kompletten Enttäuschung geworden.

Wie in der Saison 2023 hatten die Niners mit vielen Verletzungen zu kämpfen. Aiyuk und der zuvor beste Running Back der Liga, Christian McCaffrey, fielen aus. Aber die Probleme können nicht nur darauf zurückgeführt werden. San Francisco schien phasenweise uninspiriert. Obwohl sie im Durchschnitt die dritthöchste Yards-Zahl pro Passspiel erzielten, gelang es den Niners nur, 37 offensive Touchdowns zu erzielen. Shanahan gilt als bedeutender Innovator in der NFL, doch die Defensivkoordinatoren fanden zunehmend Wege, den Shanahan-Code zu knacken. Der 45-Jährige wirkte in dieser Saison frustriert und etwas perplex.

Jetzt steuern die Niners in die Offseason mit vielen offenen Fragen. Zunächst steht die Frage im Raum, ob Quarterback Brock Purdy einen Vertrag mit deutlich höheren Bezügen erhalten wird. Purdy befindet sich noch im günstigen Rookie-Vertrag und konnte in dieser Saison nur begrenzt überzeugen. Als viele offensive Spieler ausfielen, zeigte Purdy Schwächen und konnte das Team nicht so tragen wie es andere Star-Quarterbacks vermögen. Auch die Zukunft von Wide Receiver Deebo Samuel ist ungewiss, da er die schwächste Saison seiner Karriere hatte.

Dallas Cowboys: Das Drama-Team

Zusätzlich zu San Francisco gibt es mehrere andere Teams, die zu den großen Enttäuschungen zählen, allen voran die Miami Dolphins und Cincinnati Bengals, die aber noch Chancen auf die Playoffs haben. Anders ist die Lage bei den Dallas Cowboys, die langsam den Status von „Amerika’s Team“ an die Detroit Lions verlieren. Vor der Saison wurden ähnliche Diskussionen wie in San Francisco über Vertragsverlängerungen geführt. Letztendlich erhielten Quarterback Dak Prescott und der beste Wide Receiver des Teams, CeeDee Lamb, zu Saisonbeginn deutlich verbesserte Verträge.

Doch dies brachte nicht den erhofften Frieden, da schnell klar wurde, dass die Cowboys nur teilweise konkurrenzfähig waren. An der Running-Back-Position fehlte es Dallas an einem Top-Spieler, was das offensive Spiel um Prescott erheblich behinderte. Play-Action-Spielzüge funktionierten nur eingeschränkt, da die gegnerische Verteidigung sich nicht ernsthaft um die Läufe von Rico Dowdle oder Ezekiel Elliott sorgen musste. Dowdle hat sich zwar zur klaren Nummer eins entwickelt, doch seine Anzahl an Ballberührungen war bis Mitte November meist zwölf oder weniger.

Die Defensive der Cowboys schien besonders in der Laufverteidigung anfällig und konnte eine starke Offensive mit guten Blockschemen nicht stoppen. Die Saisonbilanz ist etwas getrübt, da Dallas gegen Ende drei Siege in sechs Spielen erzielte – und das mit Backup-Quarterback Cooper Rush, der nach Prescotts Verletzung einsprang. Ob Head Coach Mike McCarthy eine weitere Chance erhält, bleibt ungewiss. Das Drama geht weiter, da Prescott und Lamb in dieser Saison nicht immer harmonierten – und Besitzer Jerry Jones glaubt, die Rolle des General Managers spielen zu können, obwohl er nur begrenzte Fußballkenntnisse hat.

Aaron Rodgers: Die Action findet außerhalb des Feldes statt

Der Star-Quarterback der New York Jets, Aaron Rodgers, hat sicherlich großes Fußballwissen, jedoch sorgte er in den letzten Jahren oft aus anderen Gründen für Aufsehen. Sein von Ayahuasca geprägter Lebensstil ist wahrscheinlich das geringste seiner Probleme. Rodgers hat sich zu einem Problem für die Jets entwickelt. Nach einer Achillesverletzung, die seine erste Saison vorzeitig beendete, konnte er in dieser Saison selten überzeugen.

Die Hoffnung, dass der ehemalige Leader der Green Bay Packers die Jets zumindest in die Nähe ihrer ersten Super Bowl-Teilnahme führen könnte, blieb unerfüllt. Im Gegenteil: Die Jets sind chaotischer als je zuvor. Während der Saison wurden Head Coach Robert Saleh und General Manager Joe Douglas entlassen. Besitzer Woody Johnson forderte sogar zeitweise, dass Rodgers auf die Bank gesetzt wird.

Die Jets hätten erwarten müssen, dass sie nicht mit einem sehr beweglichen Quarterback rechnen können, selbst wenn die schwere Verletzung im ersten Preseason-Spiel nicht passiert wäre. Statistisch gesehen hat der langjährige Packers-Quarterback jedoch eine der besten Saisons im Vergleich zu vielen seiner Vorgänger. Rodgers hat bereits angedeutet, dass er seine Karriere nur fortsetzen würde, wenn er weiterhin für die Jets spielen kann.

Sein Vertrag ist so strukturiert, dass die Belastung für die Gehaltsobergrenze von derzeit 17,2 Millionen auf 23,5 Millionen in der kommenden Saison steigen wird. Dies ist für einen Quarterback immer noch moderat. Sollte es jedoch zu einer Entlassung kommen oder Rodgers in den Ruhestand treten, würde die Organisation einen „Dead Money Charge“ von 49 Millionen Euro hinnehmen müssen. Dieses Problem würde sich auf 63 Millionen Euro erhöhen, wenn Rodgers eine weitere Saison spielt und dann entlassen wird. Es scheint realistisch, dass der 41-Jährige auf einem akzeptablen Niveau spielen könnte, doch zwei weitere Saisons erscheinen fraglich.

Die Organisation ist auf der Suche nach einem neuen Head Coach und einem neuen General Manager. Diese neue Führung könnte einen Neuanfang anstreben. Jets-Fans sind bereits mit angekündigten Neuanfängen vertraut; das Rodgers-Projekt scheint gescheitert zu sein.

Kirk Cousins: Vom Millionenvertrag zum Backup

Die Saison verlief noch enttäuschender für Kirk Cousins, der einige Jahre jünger ist als Rodgers und ebenfalls in seinen späteren Jahren zu einer etwas verzweifelten Franchise, den Atlanta Falcons, gewechselt ist. Nach seinem Wechsel von den Minnesota Vikings sah es nur einige Wochen vielversprechend aus. Aufgrund konstant schwächerer Leistungen sitzt Cousins nun auf der Bank zugunsten des Rookies Michael

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