Mensch esch Heidelberg e scheeni Stàdt. Gràd àm Neckàr, gàr net so witt, ànerhàlb Stùnd von Strossbori, e Stùnd von Weissemburi, d’Stàdt esch schon wùnderbàr fer e Dàà Üssflùg, derno müen m’r e bessel genauer löije, dann mànchi sààwe s’esch d’berinehmtscht R’berinehmtscht von d’r gànzi Walt, wie do ewer d’Stàdt herrscht.
So steht’s ùff Sitt schloss bindestrich heidelberg punkt de: Steil über dem Talgrund am Nordhang des Königstuhls, inmitten grüner Wälder, erhebt sich die Schlossruine aus rotem Neckartaler Sandstein.
Mit ihrer Silhouette dominiert sie das Bild der Altstadt von Heidelberg. S’klengt schon scheen, gall, s’esch noch scheener in Fotos, un Zeichnunge, dann d’Kurfürsten von d’r Pfàlz senn zetter im 13. Johrhundert in dem Gebiet. S’esch àlles im 30 jahrige Kreij kàpütt gemàcht worre, àwer s’Schloss esch e Symbol für d’Romantik gebliewe, fer d’Moler, d’Schrifschteller, un jetzt eu fer ùns, Touristchte.
D’r Friedrichsbau esch neij ùffgebeuijt worre, d’r Rascht esch àls Rüin gebliwwe, obwohl e Teil von d’r Bevelkerung, gewellt het, àlles wedder fresch ùff ze beuije wie freijer, dàss dess Märchen schloss wedder von de Asche entsteht.
Tower nein. S’steht àlles ùff dem Sitt schloss bindestrich heidelberg punkt de. Ehr kenne eu noch die Garte bsichtige, ààri scheen, un Üsschtellungen.
Im Ruprechtsbeuij, Die Ausstellung „Mittelalter – Schloss Heidelberg und die Pfalzgrafschaft bei Rhein bis zur Reformationszeit“ bietet eine faszinierende Spurensuche nach den frühen Geschehnissen in der Kurpfalz und den Ursprüngen von Schloss Heidelberg.
Der Besuch der Ausstellung im Ruprechtsbau ist im Schlossführungsticket inbegriffen. Un im Ottheirichsbau, steht s’dittsche àpotheke museum, wo’s e Üsschtellung ewer die Heil Kräfte von de Nàtür gebt, von de Antike, bis ze Gejewàrt, ùn ehr ware eu noch d’r Gàrte vom àpotheke Müsée bsichtige kenne.
Site link: Heidelberg Castle and its museums