German Football: Five Matches Without a Home Victory – Rose and Leipzig Face a Descent into Darkness

Bundesliga Saturday featured a series of unexpected outcomes, with all five home teams failing to secure victories. Mainz dealt a significant blow to Leipzig, while FC St. Pauli, 1. FC Heidenheim, and VfL Bochum faced increasing relegation concerns. Borussia Dortmund, on the other hand, inched closer to European qualification spots. Mainz climbed to a Champions League position after defeating Leipzig 2-1, with Nadiem Amiri and Jonathan Burkardt scoring. Meanwhile, Bochum lost 0-1 to TSG Hoffenheim, and Werder Bremen suffered their fifth consecutive defeat, losing 1-2 to Wolfsburg, despite a late goal from Mitchell Weiser.

Bundesliga Samstag: Ein Tag voller Überraschungen

Der Bundesliga-Samstag endete auf überraschende Weise, denn kein einziges der fünf Heimteams konnte gewinnen. Mainz verstärkt die Krise von Leipzig, während sich FC St. Pauli, 1. FC Heidenheim und VfL Bochum zunehmend Gedanken über den Abstieg machen müssen. Borussia Dortmund hingegen nähert sich vorsichtig den Plätzen für den Europapokal.

Mainz überwindet Leipzig und klettert auf Champions-League-Kurs

FSV Mainz 05 hat seinem Konkurrenten Rasenballsport Leipzig einen Rückschlag zugefügt und sich vorübergehend auf einen Champions-League-Platz geschoben. Unter der Leitung von Bo Henriksen gewann die Mannschaft mit 2:1 (0:1) gegen die Sachsen und belegt vorerst den vierten Platz. Der Druck auf Marco Rose und sein Team im Kampf um die Champions-League-Qualifikation wächst weiter.

Xavi Simons (1. Minute) sorgte für einen Traumstart für Leipzig. Doch Nadiem Amiri (52.) und Jonathan Burkardt (58.) erzielten die Tore für die kostümierten Mainz-Fans in der RB Arena, zwei Tage vor Rosenmontag, und sorgten für eine festliche Stimmung. Mit diesem Erfolg distanzierten sich die Mainzer von Leipzig im Rennen um internationale Plätze.

Leipzig legte zunächst einen Blitzstart hin. RB setzte durch Benjamin Sesko Druck auf, und Amadou Haidara’s Schuss wurde zunächst von der Mainzer Abwehr geblockt, doch Simons war im Strafraum zur Stelle. Kurz darauf versuchte die RB-Offensive um Sesko erneut, das Mainzer Tor zu erreichen, doch der slowenische Stürmer scheiterte (4.). Auch Haidara verpasste die nächste Chance.

Leipzig dominierte zwar das Spiel, doch Mainz erholte sich allmählich von dem frühen Schock und fand besser ins Spiel. Zunächst blieben die Gäste harmlos, doch Leipzig reduzierte das Tempo nach der furiosen Anfangsphase, was zu einem ausgeglichenen Spiel führte. Mainz drängte auf den Ausgleich, und Jae-Sung Lee hatte kurz vor der Halbzeit die beste Chance, doch sein Kopfball ging über das Tor (43.). Leipzig wurde zunehmend passiv und ungenau, was sich direkt nach der Pause rächte. Paul Nebel scheiterte zunächst an RB-Keeper Peter Gulacsi (51.).

Doch Mainz blieb im Spiel. Kurz danach verwandelte Amiri einen Rückpass von Nebel im Strafraum, und Burkardt setzte nach. Die Gäste zeigten weiterhin kämpferischen Geist und trafen in der Schlussphase zweimal den Pfosten mit Versuchen von Burkardt und Amiri. Leipzig hatte Schwierigkeiten, ins Spiel zurückzufinden.

Mit einem ‘Doppelsieg’ in die Champions-League: Borussia Dortmund hat seinen zweiten Sieg in Folge dank der Tore von Serhou Guirassy und einem großartigen Solo von Karim Adeyemi gesichert, was das Vertrauen für das Hinspiel im Champions-League-Achtelfinale gegen OSC Lille am Dienstag stärkt.

VfL Bochum konnte die rechtlichen Vorlagen von Frankfurt nicht nutzen, um im Abstiegskampf einen großen Durchbruch zu erzielen. Nur etwas mehr als 22 Stunden nach dem jüngsten Sieg am grünen Tisch verlor das Team von Trainer Dieter Hecking das Kellerduell gegen den Nachbarn TSG Hoffenheim mit 0:1 (0:0). Tom Bischof (72.) sicherte Hoffenheim den ersten Sieg im Ruhrstadion seit 2008 (3:1), wobei VfL-Torhüter Timo Horn einen kostspieligen Fehler machte.

VfL-Trainer Hecking musste aufgrund von Krankheit und Verletzung drei Änderungen an seiner zuvor erfolgreichen Mannschaft vornehmen: Jakov Medic, Felix Passlack und Maximilian Wittek ersetzten Iwan Ordez, Erhan Masovic und Gerrit Holtmann. TSG-Trainer Christian Ilzer brachte nach einer fünfwöchigen Zwangspause wegen einer Fußverletzung den regulären Torwart und Kapitän Oliver Baumann zurück, sowie den genesenen Pavel Kaderabek und Leo Östigard.

Medic hatte die erste Torchance: Nach einem abgefälschten Schuss von Passlack köpfte der Innenverteidiger den Ball gegen den Außenpfosten (10.). In der leidenschaftlich geführten Partie hielt Hoffenheim stand und versuchte, das Spiel durch Ballbesitz und Kombinationsspiel zu kontrollieren. Ein Distanzschuss von Anton Stach, den Horn parierte (37.), und ein Versuch von Andrej Kramaric (40.) über das Tor waren jedoch die einzigen gefährlichen Offensivaktionen.

Nach der Pause intensivierten die Gastgeber ihre Angriffsbemühungen. Heckings Team spielte schneller und direkter nach vorne und setzte Hoffenheim unter zunehmenden Druck. Matus Bero (54.) und Tom Krauß (55.) vergaben Chancen zur Führung. Auf der anderen Seite gab es Aufregung, als Gift Orban theatralisch im Strafraum zu Boden ging, doch Schiedsrichter Florian Badstübner entschied zu Recht gegen einen Elfmeter (66.). Der lautstark protestierende Hoffenheimer Co-Trainer Frank Fröhling erhielt die rote Karte (69.). Drei Minuten später war Horn bei Bischofs Distanzschuss nicht gut – die überraschende Führung für die Gäste.

Die Durststrecke hält an: Werder Bremen findet weiterhin keinen Ausweg aus der zunehmend gefährlichen Ergebniskrise. Das Hanseatische Team, das seit Wochen kämpft, erlitt vier Tage nach dem frustrierenden Pokalaus die fünfte Niederlage in Folge mit 1:2 (0:1) gegen den VfL Wolfsburg. Die Matchwinner für Wolfsburg waren Patrick Wimmer mit einem Doppelpack und der hervorragend agierende Torhüter Marius Müller.

Trainer Ole Werners Team kämpfte hart, konnte aber die fünfte Niederlage in Folge nicht vermeiden. Unter den Grün-Weißen gab es in letzter Zeit erhebliche Unruhe, und der Fehler von Torhüter Michael Zetterer vor der frühen Führung der Gäste (6.) schmerzte besonders. Werder vergab dann hervorragende Chancen zum Ausgleich, und zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Wimmer mit einem Distanzschuss auf 2:0 (48.). Mitchell Weisers Tor (90.) war am Ende nur eine Korrektur des Ergebnisses.

Das Weserstadion, mit 41.152 Zuschauern nicht ganz ausverkauft, bleibt ein gutes Jagdrevier für Wolfsburg unter Trainer Ralph Hasenhüttl. Der VfL, der in Richtung Europapokal blickt, hat vier der letzten fünf Spiele gegen den Lieblingsgegner Werder gewonnen. Bremen hingegen feierte in neun

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