Sie sààwe, s’esch s’scheenste Keriche dùrm von d’r gànzi Walt.
Ja, wessen’r, s’esch schwierig, wann m’r e Elsasser esch, àn ebs ànderscht àls ùnser eijene Menschter ze danke, wann m’r vom scheenschte von irgendwàs redde.
Ùff’m Sitt freiburgmuenster punkt info schriiwe se dess, hopla, gücke m’r emol wàs se ùns sààwe. Über mehrere Jahrhunderte hat man am Freiburger Münster gebaut, von circa 1200 bis Mitte des 16. Jh. Dank der reichen Silbervorkommen im Schwarzwald, mit denen Freiburg reich geworden war, und der ergiebigen Sandsteinvorräte in der Stadt und der näheren Umgebung waren die Voraussetzungen für so ein gewaltiges Bauwerk günstig.
So gehört das Freiburger Münster zu den wenigen großen gotischen Kirchen, die noch im Mittelalter einschließlich des Turmes fertiggestellt wurden. In d’r Mitte vom 16. Johrhundert esch’s andli fertig worre.
Àwer worùm heisst’s da Menschter sowie bi ùns un net Dom sowie im Dittschlànd? Da s’esch nùmme d’r Sitz vom Arzbischoff zetter 1827, vorhahr net, dorùm esch d’r Nàme gebhàlde worre, Menschter, dowie Mönsche, Canons un eso Prieschter rùmlaufe.
No esch’s e Menschter, sowie in Bàsel, Konstànz un nàtirli Strossbori. Ehr ware nàtirli viel Photo von dem Freiburger Menschter ùff’m Sitt freiburger muenster punkt info sahn kenne, do kenne n’ehr ehri Bsichtigung güet vor restchte, d’Portàl Hàll, s’Weschttùrm, d’Fanschter, s’Hoch àltàr, s ‘Triùmphkritz, s’Helige Gràb, s’Origel, s’esch rechtig gfetzt gemàcht, d’r Sitt, ja, àwer s’Monümant eu.
Intrett esch salbschtverstandli frei, àwer ehr kenne Prodükte àm Menschter kaufe, un d’r Profit word derno benùtzt fer s’Menschter von Freiburi widderscht ze renoviere.
Ich müess es zügann, s’esch fàscht so scheen wie s’Strossborjer Menschter! 😉 Clicke üff’m Sitt freiburger muenster punkt info
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