The Era of the Untamed Princess Comes to an End

Stéphanie of Monaco, turning 60 on February 1, has experienced both tragedy and joy throughout her life. The daughter of Prince Rainier III and the late Grace Kelly, she survived a tragic car accident at 17 that claimed her mother’s life. Transitioning from modeling to music, she gained fame with hits in the late ’80s but later stepped back from her singing career. Despite her royal status, she is known for her rebellious spirit and high-profile relationships, including with actors Rob Lowe and Mario Oliver Jutard. Stéphanie has been married twice and has three children.

Das Leben hinterlässt Spuren – sowohl die harten als auch die schönen. Stéphanie von Monaco hat beides erlebt: die Tragödien und Freuden des Jetsets. Am 1. Februar feiert sie ihren 60. Geburtstag.

Ihr voller Name lautet Stéphanie Grimaldi; der Titel “Prinzessin von Monaco” ist nur eine Facette ihrer Identität. In dem kleinen Fürstentum Monaco, das ihre Familie, die Grimaldis, seit Generationen regiert, hat sie jedoch nicht viel zu sagen. Seit 2005 ist ihr Bruder, Prinz Albert II. (66), der regierende Staatsoberhaupt des nur 2,08 Quadratkilometer großen Stadtstaates mit seinen 40.000 Einwohnern an der Côte d’Azur.

Die tragische Unfalltod ihrer Mutter

Stéphanies Eltern waren weltberühmte Persönlichkeiten, die den Zauber Monacos praktisch erfunden haben. Ihr Vater, Prinz Rainier III. (1923-2005), verwandelte sein Fürstentum über Nacht in ein weltweites Zentrum des Jetsets, indem er die amerikanische Hollywood-Diva Grace Kelly (1929-1982) heiratete. Dies hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die drei Kinder des Paares: Caroline (68), Albert und Stéphanie, die inmitten des Trubels aufwuchsen und manchmal im internationalen Rampenlicht standen.

Als Stéphanie 17 Jahre alt war, traf sie ein einschneidendes Unglück. Am 13. September 1982 saß sie neben ihrer Mutter, als ihr Auto, mit Gracia Patricia am Steuer, auf einer Bergstraße verunglückte. Die Prinzessin starb, während Stéphanie mit schweren Verletzungen an der Halswirbelsäule überlebte. Insider des Palastes vermuten, dass die Beziehung zwischen Prinz Rainier und seiner Tochter seit diesem Ereignis besonders eng geworden ist.

Vom Model zur Sängerin

Nach ihrem Abschluss an einer öffentlichen Schule in Paris begann sie ein Studium im Bereich Modedesign, brach jedoch ab, um als Assistentin bei Dior zu arbeiten und dann als Model tätig zu werden. In den späten 1980er Jahren startete sie ihre Musikkarriere als Sängerin. Ihre erste LP ‘Besoin’ schaffte es in die internationalen Top 10, ebenso wie die Singles ‘Ouragan’ und ‘One Love to Give’. Nach einer weniger erfolgreichen zweiten Tour zog sie sich zunächst aus der Musikindustrie zurück.

1991 veröffentlichte sie ihr zweites Album ‘Stéphanie’, das ebenfalls keinen großen Erfolg hatte. Sie nahm den Song ‘In the Closet’ mit Michael Jackson (1958-2009) für dessen Album ‘Dangerous’ auf, wobei ihre Stimme stark verändert wurde. Ihre Teilnahme an dem französischen Charity-Song ‘L’or de nos vies’ für die AIDS-Forschung markierte das endgültige Ende ihrer Gesangskarriere.

Doch das bedeutete nicht, dass sie sich völlig von der Unterhaltungsbranche abwandte. Prinzessin Stéphanie blieb auf ihre Weise eine Persönlichkeit der Unterhaltung, sei es durch die Eröffnung eines Jeansgeschäfts in Monte Carlo oder eines Cafés. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt sie durch ihre Wahl an Freunden und Liebhabern, was oft die Geduld ihres königlichen Vaters auf die Probe stellte und ihr den Ruf einer Rebellen einbrachte.

Prinzessin Stéphanie und die Männer

„Widerständig? Ich bin nicht widerständig; ich verhalte mich immer korrekt“, erklärte sie 2024 in einem Interview mit der französischen ‘Gala’. Ihrer Meinung nach hat sie „nie skandalöse Dinge getan. Ich habe einfach das Leben so genommen, wie es kam und nach meinen innersten Gefühlen gehandelt.“

Ihre erste große Liebe war der französische Rennfahrer Paul Belmondo (61), Sohn des französischen Superstars Jean-Paul Belmondo (1933-2021), der bis zu seinem Tod ein väterlicher Freund blieb. Auf Paul folgte der bekannte Sohn Anthony Delon (60), Sohn des Schauspielers Alain Delon (1935-2024).

Nach dieser Romanze gewann der amerikanische Schauspieler Rob Lowe (60) das Herz der Prinzessin. Er hatte vergeblich versucht, Stéphanie für einen Film zu besetzen. Ein Freund brachte die beiden bei einem Abendessen in Paris zusammen. „Als die Vorspeise kommt, sitzt sie bereits auf meinem Schoß. Bei Nachtisch interessiert uns nichts anderes, als von dort zu verschwinden und zu ihr zu gehen“, erinnerte sich Lowe in seiner Biografie.

Bei der Junior Gala der Princess Grace Foundation in Dallas traf er auch den Prinzen. „Prinzessin Stéphanie und Lowe saßen nebeneinander, umarmten und küssten sich während ihrer Spaziergänge“, berichtete damals die ‘Dallas Morning News’. Prinz Rainier war ebenfalls auf dieser Feier anwesend. „Er schaut mich von Zeit zu Zeit an, aber es ist klar, dass er nicht vorhat, Hallo zu sagen“, erinnerte sich Rob Lowe in seinen Memoiren.

1986 folgte der 14 Jahre ältere französische Playboy Mario Oliver Jutard, der mehrere Restaurants und Nachtclubs in Los Angeles besaß. Ihre Beziehung hielt zwei Jahre und wurde wegen des Altersunterschieds als Skandal angesehen. Die Trennung folgte 1988. Jutard wurde 2022 in seiner Villa in der Dominikanischen Republik von Einbrechern ermordet.

Zwei Ehen, drei Kinder, zwei Enkelkinder

Die Liebe zu ihrem nächsten Partner, dem französischen Geschäftsmann Jean-Yves Le Fur (1964-2024), hielt ebenfalls nicht lange. 1992 wurde ihr Sohn Louis Robert Paul (32) geboren, und ein Jahr später ihre Tochter Pauline Grace Maguy (30). Der Vater: Stéphanies damaliger Bodyguard Daniel Ducruet (60), den sie 1995 heiratete. Das Paar ließ sich 1996 scheiden, nachdem Ducruet eine Affäre mit einer belgischen Stripperin hatte.

1998 wurde Stéphanie erneut Mutter, diesmal von einer Tochter, Camille Marie Kelly (26), deren Vater wieder ein Bodyguard war, Ducruets Nachfolger Jean-Raymond Gottlieb (Jahrgang 1967). Kurz nach der Geburt zerbrach die Beziehung.

Ihre Liebe zum Zirkus führte sie zu dem zehn Jahre älteren Elefantentrainer und Schweizer Zirkusdirektor Franco Knie (70), den sie seit ihrer Kindheit kannte. 2000 wurden die beiden ein Paar; Knie hatte sich nach 20 Jahren Ehe von seiner Frau getrennt und lebte mit Stéphanie in einem Wohnwagen im Zirkuslager in der Schweiz. Diese Beziehung dauerte bis 2002.

Am 12. September 2003 heiratete die Prinzessin heimlich

Latest